Artikel in "Reinickendorf"

Neumitgliedertreffen im Willy-Brandt-Haus

Willy treffen und dabei das Willy-Brandt-Haus und die SPD-Geschichte kennenlernen – das haben gestern sechs Neumitglieder der SPD Reinickendorf.  Sie folgten damit der Einladung von Aleksander Dzembritzki, SPD-Bezirksverordneter und Mitglied des SPD-Kreisvorstands Reinickendorf. Gemeinsam tauschten sie mit ihm ihre Gründe für ihren SPD-Eintritt aus und diskutierten mit ihm über das tagesaktuelle Politikgeschehen und über die Möglichkeiten der Mitwirkung in der Partei.  Im anschließenden Umtrunk im Restaurant Weil in Tegel wurde weiter geplauscht. Dabei waren sie sich einig: Nicht meckern, sondern sich selbst einbringen bringt die SPD nach vorn.

Ende April/Anfang Mai  ist ein Neumitgliederseminar geplant. Wie Strukturen und politische Arbeit vor Ort aussehen und wie eigene Ideen konkret in Reinickendorf eingebracht und umgesetzt werden können –  darüber soll hier  erörtert  werden.  Einladungen dazu werden gesondert an die Neumitglieder versendet.  Interessierte Neumitglieder können sich aber bereits im Kreisbüro melden: Tel. 030 411 70 36, E-Mail kreis.reinickendorf@spd.de.

 

Bezirksverordneter Aleksander Dzembritzki (2. von rechts) , mit den Neumitgliedern der SPD Reinickendorf vor der Willy-Brandt-Skulptur im Willy-Brandt-Haus

Bezirksverordneter Aleksander Dzembritzki (2. von rechts) , mit den Neumitgliedern der SPD Reinickendorf vor der Willy-Brandt-Skulptur im Willy-Brandt-Haus

Frohnau – Sigismundkorso erhält Stadtbaum durch Spende von Ulf Wilhelm

Die Baumlücke im Sigismundkorso 1-2 wird durch eine Baumspende im Herbst 2016 gefüllt. Durch den Staatssekretär für Umwelt, Christian Gaebler, wurde das Baumschild am 10.08.2016, 16.00 Uhr vor Ort an Ulf Wilhelm, dem Baumspender, im Beisein vom stellvertretenden Bezirksbürgermeister Reinickendorfs, Uwe Brockhausen, symbolisch übergeben.

Viele Straßenbäume, die in den vergangenen Jahren in Berlin gefällt werden mussten, konnten aus finanziellen Gründen bisher nicht ersetzt werden. Das bedeutet für uns alle einen Verlust an Lebensqualität, auch wenn Berlin immer noch eine der baumreichsten Metropolen der Welt ist. Der Senat hat im Jahre 2012 den Startschuss gegeben, um bis zum Jahre 2017 mit der Kampagne die Nachpflanzung von Straßenbäumen zu beschleunigen und das Defizit von rund 10.000 Bäumen zu verringern. Gegenwärtig ist es in der 9. Kampagne möglich Stadtbäume für den Bezirk Reinickendorf zu spenden.

Die gespendeten Bäume der 9. Kampagne werden ab Herbst 2016 durch Fachfirmen gepflanzt. Mit einer Spende von 500 EUR kann ein bestimmter Baum gespendet werden. Geringere Spendenbeträge werden mit anderen Spenden zusammengefasst.

Baumspender Ulf Wilhelm mit StS Christian Gaebler und stellv. Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen

Baumspender Ulf Wilhelm mit StS Christian Gaebler und stellv. Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen

Eindrücke vom Kiez- und Kinderfest am 16.07.16 auf dem Franz-Neumann-Platz

Hier ein paar Impressionen vom Kiez- und Kinderfest auf dem Franz-Neumann-Platz vom Sonnabend, den !6. Juli 2016 bei super Wetter.

Gefeiert wird bei strahlendem Wetter

Gefeiert wird bei strahlendem Wetter

 

Unsere Wahlkreiskandidatin für Reinickendorf Ost Bettina König und unser Bezirksbürgermeisterkandidat Uwe Brockhausen

Unsere Wahlkreiskandidatin für Reinickendorf Ost Bettina König und unser Bezirksbürgermeisterkandidat Uwe Brockhausen

 

Für Musik und gute Stimmung wurde gesorgt

Für Musik und gute Stimmung wurde gesorgt

 

Unsere Wahlkreiskandidatin Bettina König

Unsere Wahlkreiskandidatin Bettina König

 

 

Führung durch das Wasserwerk Tegel

Wissen Sie noch, was Sie in der Halbzeit des Viertelfinalspiels der Fußball-EM (DEU-ITA) am Samstag gemacht haben? Sie haben vielleicht die Chips aufgefüllt, Bier kalt gestellt und mit ihren Freunden und der Familie das Spiel analysiert. Doch eins haben Sie alle getan: Das Örtchen aufgesucht. Woher wir das wissen?

Von den Berliner Wasserwerken, die nach jedem EM-Spiel eine sogenannte „Spülanalyse“ vornehmen. Hier lässt sich das «Wasser-Gebrauchs-Verhalten» der fußballaffinen Großstädter am „Spültag“ beobachten und ablesen, was sich bis zur Pause oder bis zum Schluss so anstaut. Wie genau das von statten geht, konnten am letzten Samstagvormittag die fast 80 interessierten Bürgerinnen und Bürger bei einer Führung durch das Wasserwerk Tegel beobachten. Eingeladen hatte Jörg Stroedter, Abgeordneter im Wahlkreis Reinickendorf-West. Aufgrund des starken Besucherandrangs, konnten schon nach einigen Tagen keine weiteren Anmeldungen mehr angenommen werden (eine Wiederholung der Führung ist für den Herbst geplant).

In der 90minütigen Führung durch die verschiedenen Stationen des Wasserwerks Tegel, staunten die Bürgerinnen und Bürger nicht schlecht: Vom Brunnen über die Rohwasserbehälter, durch Zwischenpumpen über Filterstufen, Flachbettbelüfter, den Reinwasserbehälter bis zur Einspeisung ins Trinkwassernetz verläuft der Weg des Wassers, dem die Besucher am Samstag neugierig gefolgt sind. Und der Aufwand hat seine Gründe. Die neun Berliner Wasserwerke versorgen über ihr fast 8000 km langes Rohrsystem ganz Berlin und Teile des Umlandes rund um die Uhr mit frischem Trinkwasser. Gerade an der Qualität unseres Wassers waren die Bürgerinnen und Bürger sehr interessiert und freuten sich zu hören, dass das Berliner Wasser eines der besten überhaupt ist.  Die Stiftung Warentest empfiehlt den Hauptstädtern sogar, lieber Wasser aus dem Hahn zu trinken als aus Flaschen. Der Gehalt an Mineralien – insbesondere an Magnesium – ist gesundheitsförderlich und höher als in vielen getesteten Tafel- und Flaschenwassern. Der von vielen oft bemängelte Kalk im Wasser, soll sogar gut für den menschlichen Körper sein. Wichtig: Viele Vorsichtsmaßnahmen sorgen dafür, dass selbst bei einem Stromausfall verlässliche Dieselgeneratoren eine durchgängige Wasserversorgung sicherstellen.

Jörg Stroedter dazu: „Wir nehmen es für selbstverständlich, dass rund um die Uhr frisches Wasser aus der Leitung fließt, doch das ist es nicht. Sehr viele Mitarbeiter leisten hier 365 Tage im Jahr hervorragende Arbeit, um die lückenlose Versorgung zu gewährleisten.“

Davon konnten sich die Besucher überzeugen. Jörg Stroedter hofft, dass er zu einer solchen Führung öfter einladen kann, denn die Anzahl der Anmeldungen beweist, wie groß das Interesse der  Reinickendorfer an ihren lokalen Unternehmen ist.

Hier geht's zur Bildergalerie auf Facebook.

Ein herzlicher Dank geht an die tolle Organisation der Besichtigung durch das Team der Wasserbetriebe, stellvertretend an Herrn Bruckmann, Finanzvorstand der Berliner Wasserbetriebe.

 

J. Stroedter und Finanzvorstand F. Bruckmann; Foto: Mazatis

J. Stroedter und Finanzvorstand F. Bruckmann; Foto: Mazatis

Nähere Infos unter: www.bwb.de

Tour durch die Scharnweberstraße

Bei einer gemeinsamen Tour durch die Scharnweberstraße machte sich das Team von und mit Jörg Stroedter am Mittwoch, den 29. Juni 2016 einen Eindruck von der Situation vor Ort.

Im Gespräch mit den Gewerbetreibenden erhielt Stroedter einen guten Einblick, was - auch im Rahmen des Quartiersmanagements - gut anläuft und wo es noch hapert. Insbesondere wurde immer wieder auf die schwierige Sicherheitssituatin hingewiesen.

Jörg Stroedter sagte zu, sich um die Probleme zu kümmern. Immer noch aktuell ist die Forderung nach mehr Verkehrssicherheit. Am Thema Fußgängerüberweg Auguste-Viktoria-Allee / Ecke General-Barby-Straße bleibt Stroedter dran.

Stroedter und Team am Kurt-Schumacher-Platz; Foto: Mazatis

Stroedter und Team am Kurt-Schumacher-Platz; Foto: Mazatis

Eröffnungsveranstaltung Quartiersmanagement AVA

Am Dienstag, den 7. Juni fand in der Aula der Max-Beckmann-Oberschule die Auftaktveranstaltung des Quartiersmanagements Auguste-Viktoria-Allee statt. Neben Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel war auch Jörg Stroedter zu Gast und war für Anwohnerinnen und Anwohner ansprechbar.

Die Auftaktveranstaltung hatte vor allem das Ziel, Anwohnerinnen und Anwohner zusammenzubringen und erste Meinungen und Interessen auszutauschen. Auch das Team von Quartiersmanagerin Silke Klessmann wollte sich vorstellen und Eindrücke der Anwohnerschaft mitnehmen. Dafür waren Pinnwände aufgestellt, an denen man seine Wünsche anpinnen konnte.

Das QM-Team wird in den nächsten Tagen die Ergebnisse aufbereiten und präsentieren. Jörg Stroedter zeigte sich zufrieden und freut sich, dass die Prozesse endlich anlaufen: Alle Anwohner sind eingeladen, Vorschläge und Kritik zu äußern.

Nähere Infos und Kontakt zum QM unter: www.qm-auguste-viktoria-allee.de

Stroedter und Gäste bei der QM-Eröffnung; Foto: König

Stroedter und Gäste bei der QM-Eröffnung; Foto: König

Besuch in der Mark-Twain-Grundschule

 Besuch Mark Twain Grundschule

Jörg Stroedter und Team, mit Schul- und Krankenhausleitung

Am Freitag, den 5. Juni 2015 besuchte Jörg Stroedter gemeinsam mit dem Direktor des Humboldt-Klinikums, Dr. Andreas Schmitt, die Mark-Twain-Grundschule, um über die Situation vor Ort zu sprechen.

Aufgrund der steigenden Flüchtlingszahlen und angeregt durch den Stadtteiltag Stroedter's im März, war die Idee einer Schulpartnerschaft mit dem nahegelegenen Humboldt-Krankenhaus geboren worden. Für Stroedter ist dieser Einsatz Ehrensache, denn die "gesundheitliche und traumatologische Betreuung von Kindern aus Krisenregionen muss mit der Sprachförderung und schulischen Ausbildung einhergehen."

Sowohl Schul- als auch Krankenhausleitung waren sich einig, dass hier Nachholbedarf besteht. Inwiefern eine Kooperation von Statten gehen kann, wird in einem weiteren Gespräch auch mit dem Gesundheitsstadtrat Uwe Brockhausen besprochen werden. Eine Schulstation wäre aus Sicht von Stroedter ein weiterer Punkt, um den sozialen Herausforderungen angemessen begegnen zu können.

Firmenjubiläum 50 Jahre G-Elit mit SPD Prominenz

G-Elit 50 Jahre

Gruppenfoto mit Ehepaar Gühring

Jörg Stroedter besuchte das Familienfest anlässlich des 50. Firmenjubiläums des Reinickendorfer Werkzeugherstellers G-Elit in der Lübarser Straße. Zusammen mit Wirtschaftsstadtrat Uwe Brockhausen und Alt-Bürgermeister Detlef Dzembritzki war er als Ehrengast geladen.

G-Elit ist mit mehr als 400 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber im Bezirk Reinickendorf und damit eines der großen industriellen Unternehmen in Berlin. Bekannt ist die Firma vor allem als Llieferant von HSS-Werkzeugen und Spezialist für die Entwicklung und Herstellung von hochspezialisierten Zerspan-Werkzeugen. Unzählige Patente und selbst konstruierte Werkzeugmaschinen sind Eigentum von G-Elit. Als Teil der Gühring Gruppe mit weltweit 4.500 Mitarbeitern ist das Unternehmen auch international tätig.

Für Jörg Stroedter ein "tolles Unternehmen mit hoher sozialer Verantwortung und praktizierter Inklusion im Betrieb." Seit vielen Jahren kooperiert G-Elit eng mit den Mosaik-Werkstätten für Behinderte.

Die Festrede hielt Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel.

Link zu G-Elit: www.g-elit.de

Pressemitteilung: Nachtflüge der Fracht- und Postmaschinen sollen von Tegel (TXL) nach Schönefeld (SXF) verschoben werden

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Berliner Abgeordnetenhaus und Kreisvorsitzende der Reinickendorfer SPD, Jörg Stroedter erklärt:

„Wir wollen, dass die Postflüge wieder von Schönefeld (SXF) abgewickelt werden und zumindest die nächtliche Lärmbelastung der Anwohnerinnen und Anwohner deutlich sinkt. Deshalb setze ich mich gemeinsam mit der SPD-Fraktion dafür ein, dass alle in den Nachtstunden abgewickelten Fracht- und Postflüge von Tegel nach Schönefeld verschoben werden.

Erst im Juli 2013 wurde in Schönefeld ein neues Frachtzentrum mit zusätzlichen Kapazität eröffnet. In diesem Zusammenhang, haben wir die Luftverkehrsunternehmen bereits um eine deutliche Verlagerung ihrer Verkehre gebeten.
Mit einer abgestimmten Verhandlungsposition auf Länderebene und den zuständigen Stellen auf Bundesebene wollen wir nun erreichen, dass die betroffenen Luftverkehrsunternehmen einer entsprechenden Verkehrsverlagerung zustimmen.

Aufgrund dessen wird der Senat dazu aufgefordert, die Gespräche mit den übrigen Gesellschaftern der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH zu intensivieren, um eine vollkommene Verlagerung möglichst schnell abzuschließen.“

Verkehrssicherheit in Frohnau hergestellt

Zur Inbetriebnahme der Fußgängerüberwege am Zeltinger Platz in Frohnau erklärt der Vorsitzende der SPD Reinickendorf, Jörg Stroedter:

„Nach jahrelangem Streit ob und inwiefern der viel befahrene Zeltinger Platz in Frohnau durch Fußgängerüberwege gesichert werden soll, konnte nun endlich Vollzug gemeldet werden. Seit vergangener Woche können Fußgänger zwei neue Zebrastreifen nutzen, die die Überquerung der Fahrbahn erleichtern.

Gemeinsam mit vielen engagierten Bürgerinnen und Bürgern vor Ort und der Verkehrslenkung Berlin haben wir dafür erfolgreich gestritten. Ich danke insbesondere der SPD Frohnau und den sozialdemokratischen Mitglieder der Bezirksverordnetenversammlung (BVV), die sich jahrelang hartnäckig für dieses Ziel eingesetzt haben.

Eindeutig bewahrheitet sich nun auch unsere von vielen Seiten angezweifelte Prognose: Von Dauerstau kann selbst zur Rush Hour keine Rede sein. Bei einer Vorort-Besichtigung am Freitag, den 20. Juni 2014 konnten wir uns davon überzeugen: Die Menschen nehmen das Angebot des Zebrastreifens gerne an und die Autofahrer geben Rücksicht.“

Stroedter - Zebrastreifen Frohnau 21.6.2014-kompr.

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