Artikel in "Reinickendorf"

Unterschriften gesammelt – Über 1500 sagen „NEIN!“ zu Fluglärm

Zur Übergabe der Unterschriftenliste im Rahmen der Kampagne „TXL endlich zumachen“ erklärt der Vorsitzende der SPD Reinickendorf, Jörg Stroedter:

„Nach einer Unterschriftensammlung in Reinickendorf-West und –Ost konnte die Reinickendorfer SPD am Rande der Plenarsitzung am 19. Juni 2014 eine umfangreiche Liste mit über 1.500 Unterschriften an den Aufsichtsratsvorsitzenden der Flughafengesellschaft, Klaus Wowereit übergeben.

Ziel unserer Kampagne war es, deutlich hervorzuheben, dass die immer wieder sowohl von Hartmut Mehdorn als auch aus Teilen von CDU und FDP ins Spiel gebrachte dauerhafte Offenhaltung des Flughafen Tegels weder akzeptabel, noch von den Bürgerinnen und Bürgern gewünscht ist.

Dank zahlreicher freiwilliger Helferinnen und Helfer ist es uns gelungen, auf die gestiegenen Belastungen am Flughafen TXL hinzuweisen. Unsere Forderungen bleiben bestehen und werden von vielen Anwohnerinnen und Anwohnern geteilt:

1. die Durchsetzung der Nachtruhe von 22- 6 Uhr,
2. eine Verlagerung des Flugverkehrs von TXL nach Schönefeld- alt
3. das Verbot von Post- und Leerflügen von und nach TXL
4. die sofortige Schließung von TXL nach Inbetriebnahme von BER.

Stroedter - Unterschriftenübergabe - 20.6.014-kompr.

Im Gespräch mit Klaus Wowereit signalisierte er mir und allen Betroffenen seine Unterstützung zu und vertrat zudem die Ansicht, dass es ist nicht hinnehmbar sei, dass die ohnehin schon lärmgeplagten Tegel-Anwohner all das ausbaden müssen, was durch die Probleme am BER verursacht worden sei.“

Erfolgreicher Stadtteiltag von Jörg Stroedter am 11.6.2014 

Stroedter - Stadtteiltag 11.6.2014

Trotz Unwetterwarnung fand am 11. Juni 2014 der Stadtteiltag wie geplant statt und wurde zum Erfolg. Jörg Stroedter fand das Gespräch mit vielen Bürgerinnen und Bürgern und konnte einige Probleme direkt und unmittelbar vor Ort lösen.

Noch bei strahlendem Sonnenschein und Temperauren um die 30 Grad, begann Stroedter seinen Stadtteiltag in der Paul- Löbe- Oberschule und konnte sich einen guten Eindruck von der neuen Schulleitung machen, die erst seit wenigen Wochen im Amt ist. Zusammen mit dem Fraktionsvorsitzendem im Abgeordnetenhaus, Raed Saleh und dem Staatssekretär für Bildung, Mark Rackles, besuchte er die zahlreichen Schülerfirmen, für die weiterhin Kooperationspartner aus der freien Wirtschaft gesucht werden: www.paul- löbe- oberschule.de

Auch die Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit an der Integrierten Sekundarschule klappe hervorragend und sei vorbildlich.

Stroedter - Stadtteiltag 11.6.2014

Ziel der Paul- Löbe- Oberschule ist es, künftig vermehrt autistische Schulkinder aufzunehmen und so den Gedanken der Inklusion gehandicapter Menschen in die Gesellschaft zu fördern.

Putzaktion am Flughafensee

Nach einem Zwischenstopp am Infostand der SPD- Abteilung Reinickendorf Mitte/- West am Kurt- Schumacher- Platz, fanden sich viele GenossInnen an der Siedlung Waldidyll ein, um die Grünflächen am Flughafensee zu säubern. Unterstützt vom Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Michael Müller, einem Team der BSR und der Revierförsterei gelang es, weite Teile des Areals von Müll und Unrat zu befreien. Dennoch liegt eine Menge Arbeit vor den Behörden, denn das Gelände ist weiträumig und einige Grundstücksfragen und damit Zuständigkeiten offen.

Stroedter - Stadtteiltag 11.6.2014-5

Stroedter versprach, an dem Thema dran zu bleiben und auch einen Vorschlag für die Parksituation vor allem in den Sommermonaten zu präsentieren.

Ein besonderer Dank allen Helferinnen und Helfern sowie dem Team der BSR. Weitere Infos unter: www.kehrenbürger.de

Ein Stadtwerk für Berlin

Die anschließende Podiumsdiskussion im Ratskeller Reinickendorf zum Thema "Neue Energier für Berlin" war geprägt von der einhelligen Meinung, dass die Gründung eines landeseigenen Stadtwerks nicht nur sinnvoll, sondern vor den Herausforderungen der Energiewende dringend geboten sei. Insbesondere die Vorschläge des Geschäftsführers von "Berlin Energie", Wolfgang Neldner, der neben Jörg Simon von den Berliner Wassserbetrieben, trafen auf breite Zustimmung der anwesenden Gäste. Das landeseigene Unternehmen hatte erst kürzlich den Zuschlag für die Übernahme der Konzession des Berliner Gasnetzes erhalten und bewirbt sich auch um das Berliner Stromnetz.

 

Pressemitteilung:„Eine verdiente Auszeichnung für ein tolles Engagement!“

SPD-Fraktion Reinickendorf freut sich mit dem TSV Wittenau über die Auszeichnung des Vereins mit dem 1. Platz beim „Zukunftspreis des Berliner Sports“

Der TSV Wittenau wurde am vergangenen Donnerstag im Roten Rathaus vom Landessportbund für seine vorbildliche Projektarbeit zur Kinder- und Jugendförderung ausgezeichnet. Konkret gewann der Verein mit seinem im Sommer 2013 neu initiierten Projekt im Marie-Schlei-Haus, einem Flüchtlingsheim in Reinickendorf. Dort bietet der Verein ein kostenfreies Bewegungs- und Sportprogramm für Kinder und Jugendliche an und bietet vor allem den Bewohnern damit Abwechslung im monotonen und schwierigen Alltag. weiterlesen

Pressemitteilung: Schließung von Tegel darf nicht in Frage gestellt werden

Die Reinickendorfer SPD wendet sich entschieden gegen die von Teilen der CDU geplante längere oder dauerhafte Offenhaltung des Flughafens Tegel. Die Vorschläge der CDU Reinickendorf und Charlottenburg-Wilmersdorf sind ein Schlag in das Gesicht der vielen Bürgerinnen und Bürger im Norden Berlins, die seit Jahrzehnten unter dem Fluglärm leiden und nun schon viel zu lange auf die Schließung des Flughafens in Tegel warten, verurteilen der Abgeordnete und Reinickendorfer SPD-Kreisvorsitzende Jörg Stroedter sowie der Vorsitzende der SPD-Fraktion in der BVV Reinickendorf Gilbert Collé die Beschlüsse der CDU-Kreisverbände. weiterlesen

Was ist eigentlich Politik? Grundschüler diskutieren mit Reinickendorfer Politikern

Politik ist etwas für Erwachsene. Kinder interessieren sich nicht dafür, und sie verstehen auch nichts davon. Wer das glaubt, der hätte am 8. November in die Otfried-Preußler-Grundschule in Heiligensee kommen sollen. Dort wäre er eines Besseren belehrt worden. Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Klasse kamen hier mit Reinickendorfer Politikern aus Abgeordnetenhaus und Bezirksverordnetenversammlung zusammen. weiterlesen

Pressemitteilung: Bezirksamt muss Kommunikation mit den Reinickendorfer Schulen verbessern

Sondersitzung des Bauausschusses zeigt grobe Defizite bei der Einbeziehung der Schule in die Mensa-Bau-Planungen am Bertha-von-Suttner-Gymnasium

In einer mehr als zweistündigen Sondersitzung hat das Bezirksamt am vergangenen Donnerstag zahlreiche Fragen von Schule und SPD-Fraktion zum Mensabau an der Bertha-von-Suttner-Schule beantwortet, die sich aus der Diskussion über den umstrittenen Entwurf des vom Bezirksamt beauftragten Architekten ergeben hatten.

„Dabei ist einmal mehr klar geworden, dass die Kommunikation zwischen Schulstadträtin Katrin Schultze-Berndt und den Reinickendorfer Schulen gestört ist“, erklärte Gilbert Collé, Vorsitzender der SPD-Fraktion in der BVV Reinickendorf. In der Bauausschusssitzung musste das Bezirksamt einräumen, dass es bis Juni 2013, als der fertige Entwurf vorgelegt wurde, keinen Kontakt mit der Schule gegeben hat. „Die Schule ist in die Planungen des Neubaus viel zu spät und nur unzureichend eingebunden worden“, resümiert Collé die Ausschussberatung. weiterlesen

Pressemitteilung: Reinickendorfer 1,5 Millionen-Euro-Investition lässt Fragen offen

SPD fordert konstruktive Zusammenarbeit mit Schule und Eltern-Initiative

Schulen sind in den vergangenen Jahren immer stärker zu Ganztagseinrichtungen geworden. Daher spielen für Eltern und ihre Kinder bei der Schulwahl die Möglichkeiten einer guten Mittagessensversorgung eine große Rolle. Eine der größten Schulen des Bezirks, das Europäische Gymnasium Bertha-von-Suttner, soll nun in den Genuss einer Mensa kommen. Doch dort regt sich breiter Widerstand gegen die konkrete Planung des Bezirksamtes, den sogar Experten der Landesverwaltung zu teilen scheinen. Bezirksbürgermeister Frank Balzer gab den Bezirksverordneten in der letzten BVV auf eine mündliche Anfrage des SPD-Bezirksverordneten Ulf Wilhelm zur Auswahl des Architekten und seiner in der Kritik stehenden Planung wenig aussagekräftige Informationen. weiterlesen

Pressemitteilung: Reinickendorfer Haushalt verabschiedet

SPD: Nicht nur verwalten – politisch gestalten ist gefordert!

In Reinickendorf verlaufen die derzeitigen Haushaltsberatungen unter deutlich geringerem Spardruck als in vielen anderen Berliner Bezirken. Im Berliner Norden konnten dank guter Zusammenarbeit der Bezirksamtsmitglieder von SPD und CDU häufig Lösungen gefunden werden, die gemeinsam über die Parteigrenzen hinweg auch mit den Bezirksverordneten der vier Fraktionen getragen wurden. So wurde auch der Doppelhaushalt 2014/15 einstimmig in der Bezirksverordnetenversammlung beschlossen. Dennoch wurden in der Generalaussprache am 11. September auch klare Unterschiede im Reinickendorfer Rathaus deutlich.

„Reinickendorf wird in vielen Bereichen solide verwaltet, aber wir vermissen eine überzeugende politische Gestaltung in wichtigen Bereichen der Bezirkspolitik“, kritisierte der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Fraktion Thorsten Koch. weiterlesen

Steffel sieht rot – erste große Podiumsdiskussion in Reinickendorf

Frank Steffel sah bei der Podiumsdiskussion der Kirchengemeinden in Hermsdorf sechs mal die rote Karte: Er überschritt bei jeder Antwort die Redezeit und zog den Unmut der Zuhörerinnen und Zuhörer auf sich.

Es war das erste große Aufeinandertreffen aller Direktkandidaten in Reinickendorf: Am Mittwoch, den 27. August 2013 ging es in der Kirche in der Wachsmuthstraße hoch her. Die Kandidaten tauschten ihre Argumente aus und bis auf CDU- Kandidat Steffel, hielten sich alle an die gemeinsame Vereinbarung, nicht länger als 90 Sekunden auf die Fragen zu antworten.

Für Jörg Stroedter ein Unding: "Er hat in all den Jahren nichts dazugelernt." Auch inhaltlich blieb Steffel vieles schuldig. Während Stroedter eine für eine leichte Anhebung des Spitzensteuersatzes warb, der für höhere Ausgaben für die Bildung unserer Kinder und notwendige Infrastrukturmaßnahmen und damit "für unsere gemeinsame Zukunft" verwandt werden sollte, leistete sich Steffel einen erneuten Fauxpas und verrechnete sich zum Leidwesen der versammelten Gemeinde bei der Berechnung der Kirchensteuer.

Ein peinlicher Auftritt von Steffel, der nach dem Ende die Veranstaltung sofort verließ. Stroedter dagegen hofft, "dass wir viele Auseinandersetzungen haben, damit die Menschen wissen, wer und was zur Wahl steht..."

Schluss mit TXL – SPD sammelt Unterschriften für die schnelle Schließung von Tegel

Die Entscheidung, einen Großflughafen für die Region Berlin-Brandenburg und damit einen Singlestandort in Schönefeld zu errichten und damit hunderttausende Menschen insbesondere auch in Reinickendorf vom Fluglärm zu entlasten, ist für die Reinickendorfer Sozialdemokraten unumkehrbar. Daher sammelt die Reinickendorfer SPD in den nächsten Wochen in ganz Reinickendorf Unterschriften für die Schließung vom Flughafen Tegel. Mit dieser Unterschriftenaktion soll politisch unterstrichen werden, dass die Reinickendorfer Bevölkerung sich gegen alle Versuche wehren wird, den Flughafen in Tegel weiter zu betreiben. Die Unterschriftslisten für die Schließung von Tegel werden in den nächsten Wochen an allen Informationsständen der Reinickendorfer SPD ausgelegt. Darüber hinaus können Bürgerinnen und Bürger auch im Kreisbüro der Reinickendorfer SPD im Waidmannsluster Damm 149, in 13469 Berlin, am Montag, Dienstag und Freitag zwischen 14.00 und 18.00 Uhr ihre Unterschrift leisten. weiterlesen

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