Archiv für den Monat November 2015

Abschlussbericht der Enquete-Kommission

Stroedter am Abend des 11.11.2015; Foto: König

Stroedter am Abend des 11.11.2015; Foto: König

Am 12. November 2015 hielt Jörg Stroedter den Abschlussbericht der Enquete-Kommission "Neue Energie für Berlin" im Plenum des Berliner Abgeordnetenhaus. Bereits am Abend zuvor fand eine Podiumsdiskussion zur Berichtvorstellung statt.

Deutlich ging hervor, dass die aus Parlamentariern und Experten zusammengesetzte Kommission überfraktionelle Beschlüsse fand. "Zu 95% einig," lautete das Fazit von Stroedter. Lediglich in den aktuellen Streitpunkten zur Ausgestaltung des Stadtwerks, zur Rekommunalisierung der Netze und der Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes auf Bundesebene habe es Sondervoten der CDU entgegen dem ansonsten breiten Konsens gegeben.

Ziel ist es nun, die Empfehlungen in praktisches Regierungshandeln umzusetzen. Dazu gehöre auch, der Ausstieg aus der Braunkohle bis 2020 und aus der Steinkohle bis 2030, mehr Investitionen in Energieeffizienz - vor allem im öffentlichen Gebäudebestand der Stadt - und die Förderung und Nutzung von erneuerbaren Energien. Hier sei die Zusammenarbeit mit Brandenburg von entscheidender Bedeutung.

Rede von Jörg Stroedter im Parlament am 12. November 2015, in: RBB "Im Parlament"

Jörg Stroedter ist SPD-Spitzenkandidat in Reinickendorf

Pressemitteilung 

Reinickendorf: Jörg Stroedter ist SPD-Spitzenkandidat 

Die SPD Reinickendorf hat am Sonntag ihren Kreisvorsitzenden Jörg Stroedter mit großer Mehrheit als Spitzenkandidaten für die Abgeordnetenhauswahl im September 2016 nominiert.

Stroedter – stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus – erhielt 66 von 71 abgegebenen Delegiertenstimmen. Das entspricht einem Anteil von 93 Prozent. Als weitere Direktkandidatinnen und –kandidaten in den Reinickendorfer Wahlkreisen bestimmte die Kreisdelegierten-Versammlung Bettina König, Carmen Regin, Alexander Ewers, Thorsten Karge und Ulf Wilhelm.

Für das Amt des Reinickendorfer Bezirksbürgermeisters schickt die SPD den derzeitigen Stadtrat Uwe Brockhausen ins Rennen.

SPD-Team 2016 (v.l.n.r.): Carmen Regin, Ulf Wilhelm, Uwe Brockhausen, Jörg Stroedter, Alexander Ewers, Bettina König, Thorsten Karge Foto: Borkenhagen

SPD-Team 2016 (v.l.n.r.): Carmen Regin, Ulf Wilhelm, Uwe Brockhausen, Jörg Stroedter, Alexander Ewers, Bettina König, Thorsten Karge
Foto: Borkenhagen

 

V.i.S.d.P.: Jörg Stroedter, Kreisvorsitzender, SPD Reinickendorf, Waidmannsluster Damm 149, 13469 Berlin.

 

Jörg Stroedter ist SPD-Spitzenkandidat in Reinickendorf

Die SPD Reinickendorf hat am Sonntag ihren Kreisvorsitzenden Jörg Stroedter mit großer Mehrheit als Spitzenkandidaten für die Abgeordnetenhauswahl im September 2016 nominiert.

Stroedter – stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus – erhielt 66 von 71 abgegebenen Delegiertenstimmen. Das entspricht einem Anteil von 93 Prozent. Als weitere Direktkandidatinnen und –kandidaten in den Reinickendorfer Wahlkreisen bestimmte die Kreisdelegierten-Versammlung Bettina König, Carmen Regin, Alexander Ewers, Thorsten Karge und Ulf Wilhelm.

Für das Amt des Reinickendorfer Bezirksbürgermeisters schickt die SPD den derzeitigen Stadtrat Uwe Brockhausen ins Rennen.

SPD-Team 2016 (v.l.n.r.): Carmen Regin, Ulf Wilhelm, Uwe Brockhausen, Jörg Stroedter, Alexander Ewers, Bettina König, Thorsten Karge Foto: Borkenhagen

SPD-Team 2016 (v.l.n.r.): Carmen Regin, Ulf Wilhelm, Uwe Brockhausen, Jörg Stroedter, Alexander Ewers, Bettina König, Thorsten Karge
Foto: Borkenhagen

Trauer in der Reinickendorfer SPD um Andreas Höhne

Andreas Höhne

Andreas Höhne

In der Nacht auf Freitag verstarb der Stadtrat für Jugend, Familie und Soziales im Bezirk Reinickendorf, Andreas Höhne. Dazu erklären der Vorsitzende der SPD Berlin, Jan Stöß und der Vorsitzende des Kreises Reinickendorf, Jörg Stroedter:

"Andreas Höhne hat Politik im wahrsten Sinne des Wortes gelebt und den Einsatz für seine Mitmenschen geliebt. Für jeden und alle war er weit über seinen Heimatbezirk hinaus ansprechbar.  Er hat geholfen, wo Hilfe nötig war und war immer mit ganzem Herzen bei der Sache. Über 30 Jahre hat er die Geschicke seiner SPD mitbestimmt, sich immer wieder kritisch eingemischt – als Abteilungsvorsitzender, Mitglied unseres  Landesvorstands und Delegierter beim Parteikonvent.

Ein feiner Mensch ist nach schwerer Krankheit von uns gegangen. Wir sind in diesen schweren Stunden in Gedanken bei seiner Familie.  Andreas Höhne wird eine große Lücke hinterlassen.“

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