Stadtteiltag von Jörg Stroedter erfogreich

Einen erfolgreichen Stadtteiltag mit vielen interessanten Gesprächen, erlebte Jörg Stroedter am 5. Juni 2013 in seinem Wahlkreis in Reinickendorf-Mitte und -West. Ab 09.00 Uhr morgens war Jörg Stroedter in seinem Abgeordnetenhaus-Wahlkreis unterwegs und besuchte Reinickendorfer Institutionen und führte viele gute Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern. Der Tag begann mit einer Unternehmensbesichtigung beid er Firma G-Elit, in der Lengeder Straße. Vor wenigen Wochen noch hatte ein Feuer eine Werkshalle des Werkzeugherstellers komplett zerstört - nun machte Stroedter, selbst Unternehmer, den Inhabern Mut: "Auch wenn der Verlust schmerzt, ist es toll, dass es hier weitergehen kann und wir von Ihnen so herzlich empfangen wurden." Im Gespräch mit dem Senator für Stadtentwicklung, Michael Müller, war v.a. die Situation rund um den Flughafen Tegel ein heiß diskutiertes Thema. Stroedter warb dabei auch um Unterstützung für die Nachnutzungskonzeption, "die tausende Industriearbeitsplätze nach Reinickendorf bringen soll."

Beim anschließenden Besuch in der Reineke-Fuchs-Grundschule konnte sich Stroedter gemeinsam mit dem Fraktionsvorsitzenden der SPD im Berliner Abgeordnetenhaus, Raed Saleh, einen Blick vom demnächst anlaufenden "Programm für Brennpunktschulen" machen. 100.000 Euro sind den Schulen dafür zugesagt.

Ein Aktionsinfostand vor dem Einkaufszentrum "Clou" am Kurt-Schumacher-Platz bot interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, in der Mittagspause mit den Politikern aus Land und Bezirk ins Gespräch zukommen. Neben Stroedter und Saleh waren auch Wirtschaftsstadtrat Uwe Brockhausen und mehrere Bezirksverordnete dabei.

Von 15-17 Uhr besuchte Stroedter zusammen mit der Schulsenatorin Sandra Scheeres das Friedrich-Engels-Gymnasium. Dort erhielten sie einen Einblick in den Schulalltag: Neben dem Besuch der AGen "Kreatives Schreiben" und "Klettern", bekamen sie von der Schulband eine Hörprobe standen anschließend den Lehrkräften, Eltern, aber auch Schülerinnen und Schülern, Rede und Antwort.

Unterschriftenaktion gestartet: "Tegel zumachen!"

Die Abendveranstaltung stand dann wieder gänzlich im Zeichen der Flughafen-Diskussion. Vor ca. 70 Gästen hatte Stroedter ein hochkarätiges Podium geladen: Neben Stroedter und Brockhausen waren auch Staatssekretär Gothe (Bauen) und der Vorsitzende der Flughafen-Nachnutzungs-GmbH, Dr. Boutellier, geladen.
Den vielen Lämrgeplagten machten die Beteiligten Mut: "Wir lassen uns von Herrn Mehdorn nicht beirren und werden BER eröffnen und Tegel schließen - so wie es geplant ist." Unterstützung soll künftig eine Unterschriftenaktion der Reinickendorfer SPD bringen: "Nicht weil wir dies juristisch bräuchten, sondern weil wir den politischen Willen der Norberlinerinnen und Nordberliner damit kundig machen wollen," erklärte Stroedter.

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